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German Labour History Association -

Drecksarbeit. Materialitäten, Semantiken und Praktiken seit dem 19. Jahrhundert; Dortmund, 13.-15.11. 2024

Dritte Tagung der German Labour History Association / Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3, Dortmund / 13.–15.11.2024

Veranstaltet von der German Labour History Association in Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt, der FernUniversität in Hagen, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Hans-Böckler-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Fritz Hüser-Gesellschaft und dem Institut für soziale Bewegungen Bochum.

Aktualisiertes Programm, Stand 17.10.2024, als PDF: Tagungsprogramm_GLHA_2024_drecksarbeit_stand_2024_10_17

Mittwoch, 13.11.2024

15:00 Uhr: Ankunft

15:30 Uhr: Einführung und Begrüßung (Iuditha Balint (Dortmund), Mareen Heying (Bochum), Vanessa Höving (Hagen), Bernd Hüttner (Bremen))

Panel I, Moderation: Sibylle Marti (Bern)

16:00–16:45 Uhr: Yasemin Ece Örmeci (Bielefeld): Senses in Cleaning Practices and the Search for Visibility – A Case Study of Turkish Cleaners in Germany

16:45–17:30 Uhr: Vincent Paul Musebrink (Münster): Historical Perspectives on Janitorial Work as a Racialized and Gendered Occupation in the United States

17:30–18:00 Uhr: Pause

18:00–19:30 Uhr: Podiumsdiskussion: Dirty work. Interdisziplinäre Perspektiven auf ‚Drecksarbeit‘.

Mit Heike Geißler (Leipzig), Nicole Mayer-Ahuja (Göttingen) und Sebastian Moser (Tübingen); Moderation: Iuditha Balint (Dortmund)

ab 19:30 Uhr: Umtrunk

Donnerstag, 14.11.2024

Panel II, Moderation: Anna Strommenger (Bielefeld)

10:00–10:45 Uhr: Tim Preuß (Halle a. d. Saale): Das deutsche Volk bei seiner Drecksarbeit zeigen. Zur literarischen Darstellung unterbürgerlicher Arbeitsverhältnisse bei Wilhelm Raabe

10:45–11:30 Uhr: Ulrich Prehn (Berlin): Schmutzige Arbeit – „Schönheit der Arbeit“: Fotografien von Arbeitswelten im Nationalsozialismus

11:30–12:00 Uhr: Pause

Panel III, Moderation: Knud Andresen (Hamburg)

12:00–12:45 Uhr: Henning Podulski (Berlin): „Komm mal buckeln!“ – Arbeiterkörper und die gegenseitige Erfahrungsbestätigung unter Tage, in der Waschkaue und auf der Straße

12:45–13:30 Uhr: Lukas Doil (Potsdam): „Ausländer sucht Drecksarbeit“. Günter Wallraffs Ganz unten und die Migrantisierung prekärer Arbeit in der Bundesrepublik

13:30–15:00 Uhr: Mittagspause

Panel IV, Moderation: Stefan Müller (Bonn)

15:00–15:45 Uhr: Anda Nicolae-Vladu (Bochum): ‚Osteuropäer/innen‘ – besonders anspruchslos und an harte Arbeit gewöhnt? Eine Diskussion über anti-osteuropäischen Rassismus, Antislawismus, Sexismus und ‚Drecksarbeit‘

15:45–16:30 Uhr: Jana Stöxen (Regensburg): Ein einziger Abstieg? Moldauische Migration nach Deutschland und ihre transnationale Dimension der Ungleichheit

16:30–17:00 Uhr: Pause

17:00–18:30 Uhr: Verleihung des Thomas-Welskopp-Dissertationspreis der GLHA 2024

19:00 Uhr: Abendessen (self-pay, Selbstzahlung; in Restaurant in der Nähe des MMK)

Freitag, 15.11.2024

Panel VI, Moderation: Klaus Weinhauer (Bielefeld)

09:30–10:15 Uhr: Renate Liebold & Irmgard Steckdaub-Müller (Erlangen): Krähenfüße, Schuppen und unreine Haut. Die Arbeit am Körper anderer

10:15–11:00 Uhr: Philip Kortling (Bochum): Der Schlachthof: ein ambivalenter Ort zwischen rein und unrein aus Sicht der Metzger

11:00–11:45 Uhr: Ronja Oltmanns (Oldenburg): ‚Drecksarbeit‘ beim Hafenbau in Wilhelmshaven, 1857–1873

11:45–12:45 Uhr: Mittagspause

Panel VII, Moderation: Vanessa Höving (Hagen)

12:45–13:30 Uhr: Melanie Heiland (Wien): Die Care-Seite der Medaille: Zur Feminisierung von ‚Drecksarbeit‘ bei Elena Ferrante

13:30–14:15 Uhr: Jacqueline Neumann (Jena): ‚Drecksarbeit‘ als Nährboden der Poesie – die Romane Kruso und Stern 111 von Lutz Seiler

14:15 Uhr: Abschlussdiskussion, Moderation: Mareen Heying (Bochum)

15:00 Uhr: Tagungsende

 

Thomas-Welskopp-Dissertationspreis der GLHA 2024

Die German Labour History Association (GLHA) schreibt zum dritten Mal einen Preis für eine inhaltlich, methodisch und theoretisch innovative Dissertation auf dem Gebiet der Labour History aus.

Die GLHA ist ein gemeinnütziger Verein. Sein Zweck besteht in der Förderung von Forschung, Präsentation, Dokumentation und Bildungsarbeit zur Geschichte der Arbeit, der Arbeiterbewegung und sozialer Bewegungen. Die GLHA richtet sich an Historikerinnen und Historiker sowie alle anderen Interessierten, die sich an Universitäten, in Museen und anderen Erinnerungseinrichtungen, in Archiven, in Vereinen oder auch in der schulischen und außerschulischen Bildung mit Labour History befassen.

Die GLHA setzt sich zum Ziel, die unterschiedlichen Initiativen auf dem Feld der Labour History, die es derzeit im deutschsprachigen Raum gibt, zu bündeln und zusammenzuführen. So soll ein regelmäßiger Austausch geschaffen werden, der einzelne Förderinitiativen überdauert und die Projekte aus den unterschiedlichen weltweiten Labour-History-Netzwerken mit den deutschen Debatten verbindet.

Der Thomas-Welskopp-Preis wird vergeben für eine inhaltlich, methodisch und theoretisch innovative Dissertation auf dem Gebiet der Labour History. Thematisch, epochal oder regional sind den Arbeiten keine Grenzen gesetzt. Bewerben können sich promovierte Historikerinnen und Historiker, die ihre Dissertation an einer deutschsprachigen Hochschule (auch in englischer Sprache) oder auf Deutsch an einer ausländischen Hochschule eingereicht haben. Vorschläge von Seiten Dritter sind herzlich willkommen. Die Promotion muss mit der Disputation (oder einer äquivalenten Prüfung) abgeschlossen sein, und der Abschluss darf bei Fristende der Bewerbung (29. Februar 2024) nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Die Dissertation darf bereits veröffentlicht sein.

Alle Details im Volltext der Ausschreibung: Ank_GLHA_Preis_2024_dt. Deadline für die Bewerbung ist der 29. Februar 2024.

English Version of the Call: Call_GLHA-Award_2024_engl

Dokumentation zur Tagung „Gelingende und misslingende Solidarisierungen – 50 Jahre spontane Streiks“

Im August 2023 jähren sich zum fünfzigsten Mal die spontanen Streiks beim Autozulieferer Pierburg in Neuss und bei Ford in Köln, die bereits damals eine recht große Aufmerksamkeit erfuhren, vor allem aber in den folgenden Jahrzehnten wegen des weit überproportionalen Anteils von Migrant:innen unter den Streikenden und ihres – vor allem bei Ford in Köln – „inoffiziellen“ Charakters für eine neuere politische und wissenschaftliche Debatte und einen (post-)migrantischen Aktivismus eine geradezu symbolische Bedeutung erlangten.

Die Erinnerung an die Streiks von 1973 war in den letzten Jahren vor allem davon geprägt, migrantischen Widerstand, migrantische (Arbeits-)Kämpfe und migrantische Akteur:innen in den Mittelpunkt sichtbar zu machen und zu würdigen. Auch lassen sich die Kämpfe von 1973 einem längeren zeitlichen Bogen von Arbeitsauseinandersetzungen zuordnen, der beispielsweise vom Spätsommer 1969 („Septemberstreiks“) bis 1974 (erfolgreicher ÖTV-Streik) datiert werden kann.

Mit u.a. Christiane Benner, Simon Goeke, Nicole Maier-Ahuja und Nihat Öztürk.

Die Dokumentation zur Tagung ist nun hier mit Texten und Videos online.

Veranstalter waren: Otto-Brenner-Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt, IG Metall (Vorstandsressort Migration und Teilhabe), IG Metall Geschäftsstelle Düsseldorf-Neuss, Institut für soziale Bewegungen Bochum, German Labour History Association.

Moving the Social 69/2023 erschienen

Die soeben erschienene Ausgabe der historischen Fachzeitschrift Moving the Social enthält nach einem Vorwort der Herausgeber*innen sechs Beiträge, die aus der ersten Tagung der GLHA (Anfang Februar 2020 in Bochum) resultieren:
Jan De Graaf: The Meaning of Free Labour after the Second World War: Worker Protest Against Arbeitsverpflichtung and mobilisation civile in Postwar Germany and Belgium
Anna Elisabeth Keim: Between “Slave Labour” and “More Freedom” in Working Life: Debating Leiharbeit in Germany from the Weimar Era to the End of the Boom
Sibylle Marti: The Shadow Economy and Ideas of Freedom: Debates and Policies on Informal Work in 1970s and 1980s West Germany and Beyond
Sibylle Röth: Unconditioned Freedom: The Abolition of Serfdom as Discursive Context of the Ideal of Free Labour
David Mayer: Changing Degrees of ‘Openness’: Some Considerations on the Development of the Notion of ‘Work’ in Argentinean Labour Historiography
Marco Tomaszewski: Beyond Wage Labour: Livelihood Activities and Lebenslage as Complementary Tools for a Cross-Epochal and Global History of Work.

Das Heft wird von Peter-Paul Bänziger, Jan Kellershohn und Anna Strommenger herausgegeben. Details und Bestellmöglichkeit hier beim Klartext-Verlag.

[CfP] Drecksarbeit – Dritte Tagung der GLHA (Dortmund, 13.-15. 11. 2024)

Drecksarbeit. Materialitäten, Semantiken und Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart ist das Thema der dritten Tagung der German Labour History Association (GLHA). Diese findet vom 13.–15. November 2024 in Dortmund in Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt, der FernUniversität in Hagen, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Hans-Böckler-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte statt.

Reisekosten und Unterkunft werden für Vortragende übernommen. Deadline für die Einreichung von Vorschlägen ist der 23. Oktober 2023.

Alles weitere im Call_Drecksarbeit_GLHA.

„Arbeit/Zeit“ – Zweite Tagung der GLHA fand in Hamburg statt

Die zweite Konferenz der German Labour History Association (GLHA) fand vom 3-5. November im Museum der Arbeit in Hamburg statt. Mitveranstalter waren das Museum der Arbeit, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg sowie Rosa-Luxemburg-Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung und Friedrich-Ebert-Stiftung. Im Anschluss an aktuelle geschichtswissenschaftliche Debatten zu „Zeit“ als analytischer Kategorie und Forschungsgegenstand diskutierten die Beiträge der Konferenz das spezifische Verhältnis von „Arbeit“ und „Zeit“ aus geschichtswissenschaftlicher und soziologischer Perspektive.

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Vorsitzenden der GLHA, Stefan Müller (Bonn), führten Knud Andresen (Hamburg) und Nicole Mayer-Ahuja (Göttingen) inhaltlich in die Konferenz ein. Sie benannten fünf Gründe, weswegen eine fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Komplex Arbeit und Zeit für die Arbeitsforschung relevant sei: So handele es sich hierbei erstens um einen Klassiker gewerkschaftlicher Politik, der zweitens gleichzeitig einen die Forschung inspirierenden bedeutsamen Gegenwartsbezug aufweise. Drittens zeige sich Zeit als Brennglas für betriebliche Konflikte rund um die Organisation von Arbeit. Zeitregime offenbaren viertens gesellschaftliche und politische Regulierungsszenarien sowie zugrundeliegende Kräfte- und Machtverhältnisse, deren Wirkmächtigkeit über die Organisation von Arbeit hinausgeht. Und zuletzt könne im Rahmen von Kapitalismustheorien die Arbeitszeitgestaltung als Indikator für das Maß der Freiheit dienen. Insbesondere mit dem letzten Punkt schloss die Auseinandersetzung an die erste GLHA-Tagung zum Thema „Zur Freiheit der Arbeit im Kapitalismus“ an, die 2020 in Bochum stattfand.

Mit sechzehn Vorträgen und einer Podiumsdiskussion diskutierten die rund 70 Teilnehmer:innen Arbeitszeitkonflikte vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein. Die diskussionsfreudige und offene Atmosphäre wurde von allen als angenehm und inspirierend empfunden.

Die nächste GLHA-Tagung wird im November 2024 stattfinden, Thema wird „Drecksarbeit“ sein.

Über die Tagung wurde im Rundfunk berichtet und in Tagungsberichten, die folgend aufgeführt sind.

Tagungsbericht auf dem Portal HsozKult vom 13. März 2023.

Die historische Fachzeitschrift „Arbeit – Bewegung – Geschichte“ hat in ihrer Ausgabe vom Januar 2023 (Inhaltsverzeichnis) einen Konferenzbericht von Laura Sichau publiziert, den wir hier als PDF dokumentieren . Wir danken herzlich für die Erlaubnis zur Publikation.

Arbeit und Freizeit im Wandel – Sendung im Deutschlandfunk (Zugriff 27. Janaur 2023)

Zweiter Band der Schriften der GLHA erschienen

In den Schriften der GLHA werden die Arbeiten der Preisträger*innen des Thomas-Welskopp-Dissertationspreises der GLHA vorgestellt. Soeben ist nun Band 2 mit einer Einführung von Stefan Berger und dem Text der aktuellen Preisträgerin Dr. Olga Sparschuh erschienen.

Olga Sparschuh: FÜR EINE EUROPÄISCHE
GESCHICHTE DER ARBEIT. Italienische Migration in Turin und München, 1950–1975.

Die 44 Seiten umfassende Broschüre ist hier Open Access. Gedruckte Einzelxemplare können auf Anfrage über die Geschäftsstelle erbeten werden.

Bild: Cover der Dissertation von Olga Sparschuh (Göttingen 2021).

Link zum Beitrag über den 2020 erschienenen Band 1 der Schriftenreihe der GLHA.

Dokumentation des Gedenk-Symposium für Prof. Thomas Welskopp

Thomas Welskopp war Gründungsmitglied der German Labour History Association und seit deren Gründung im Vorstand tätig. Nach schwerer Krankheit verstarb er am 19. August 2021. Das Gedenk-Symposium, das am 13./14. Oktober 2022 an der Universität Bielefeld für ihn stattfand, kann auf YouTube nachgesehen werden (Tag 1, Tag 2). Der Flyer des Programms.

Am 5. April 2023 erschien ein ausführlicher Konferenzbericht auf HSozKult  (mehr).

Dissertationspreis 2022 auf der Mitgliederversammlung der GLHA verliehen

Am 3. März 2022 fand – aufgrund der Pandemie online – die zweite Mitgliederversammlung der German Labour History Association (GLHA) statt. Zuvor wurde der GLHA-Dissertationspreis an Olga Sparschuh aus München verliehen.

Der GLHA-Dissertationspreis wurde an Olga Sparschuh für ihre Arbeit Fremd in der Heimat und der Ferne: italienische Arbeitsmigranten in Turin und München, 1953-1973‘ verliehen. Die Jury (bestehend aus: Prof. Dr. Stefan Berger, Prof. Dr. Nina Kleinöder, Prof. Dr. Katja Patzel-Matern, PD Dr. Stefan Müller, PD Dr. Knud Andresen) hatte eine schwere Auswahl zu treffen, da acht durchweg hervorragende Dissertationen eingereicht worden waren. Stefan Berger betonte in seiner Laudatio, dass die in der Arbeit präsente lokale Perspektive der Migration gerade für zukünftige Forschungen wichtig sei weiter zu verfolgen, da sich so nationale Perspektiven besser einordnen lassen. Olga Sparschuh erläuterte anschließend die Thesen ihrer Arbeit in einem Vortrag, der in der GLHA-Schriftenreihe publiziert werden wird.

Auf der Mitgliederversammlung erstatteten Stefan Berger und andere Vorstandsmitglieder den Bericht. Vor allem die Verschiebung der zweiten GLHA-Konferenz „Arbeit/Zeit“ vom 3.-5. März 2022 auf den 3.-5. November 2022 in Hamburg war ein wichtiges Thema. Die Konferenz wird wie geplant im Museum der Arbeit mit einem nur wenig geänderten Programm stattfinden. Die Pandemie hatte auch zur Absage mehrerer Veranstaltungen in den letzten zwei Jahren geführt. Anna Strommenger wies darauf hin, dass die GLHA die Erklärung des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) zu prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft mitunterzeichnet hat. Der nächste Online-Vortrag der GLHA wird mit Michael Homberg/ZZF Potsdam am 20.6.2022 unter dem Titel „Geschichte digitaler Dienstleistungen in der Bundesrepublik“ stattfinden .

Ebenfalls beschloss die Mitgliederversammlung, den GLHA-Dissertationspreis zukünftig als „Thomas-Welskopp-Dissertationspreis“ auszuschreiben, in Gedenken an das verstorbene GLHA-Gründungs- und Vorstandsmitglied Thomas Welskopp.

Die GLHA hat aktuell 126 Mitglieder einschließlich der Institutionen.

In den elfköpfigen Vorstand wurden gewählt:

Stefan Berger (Vorsitzender), Stefan Müller (stellv. Vorsitzender), Michaela Kuhnhenne (Schatzmeisterin), Knud Andresen (Schriftführer), Anne Kremer (Vertreterin Doktorand:innen). Die sechs Beisitzer:innen sind: Sibylle Marti, Klaus Weinhauer, Anna Strommenger, Bernd Hüttner, Jan Kellershohn, Mareen Heying.

Die Biographien der Vorstandsmitglieder sind auf Homepage der GLHA hier einsehbar.