Drecksarbeit. Materialitäten, Semantiken und Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart ist das Thema der dritten Tagung der German Labour History Association (GLHA). Diese findet vom 13.–15. November 2024 in Dortmund in Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt, der FernUniversität in Hagen, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Hans-Böckler-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte statt.
Reisekosten und Unterkunft werden für Vortragende übernommen. Deadline für die Einreichung von Vorschlägen ist der 23. Oktober 2023.
Alles weitere im Call_Drecksarbeit_GLHA.
Guten Tag, es sieht ganz so aus, dass Leute, die die Drecksarbeit verrichten, mit der Sprache nicht viel anfangen können. Insgesamt richten sich die Beiträge an Akademiker*innen. Ich finde das bemerkenswert. Diese Kluft, die Klüfte zwischen den Klassen verschwinden einfach nicht.
Wäre es vielleicht sinnvoll, eine Übersetzung wenigstens zu probieren? Viele Grüße
Hallo, die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler:innen, weshalb Sprache und Inhalt so sind wie sie sind. Es ist keine Bildungsveranstaltung, sondern eine Fachkonferenz. Allerdings sind viele von uns politisch engagiert und können die Dinge auch „übersetzen“. Stefan Müller (GLHA)